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Tales of Androgyny I 18+H-Preview

Genre: Hentai, NSFW, Erotik, Rollenspiel Plattform: PC/Android/Linux/Mac Download: itch.io (Free) oder Patreon (kostenpflichtig aber mehr Inhalt)

Tales of Androgyny ist erst in einer frühen Alpha-Release-Phase, ist allerdings eines der schönsten Hentai-Hardcore-Spiele die es da draußen gibt. Wenn der Entwickler Majalisbereits selbst zu seinem Spiel schreibt es sei Unanständig/Erotisch/Erwachsen und pornografisch sieht man bereits wo der Hase lang läuft. Es gibt derzeit zwei Spielmodi in dem Spiel, einen Storymodus, der nur für Patreons zu haben ist, wie auch einen Rollenspiel-Modus. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr später.

RPG-Elemente die Begeistern könnten

Zu Anfang erstellen wir uns einen Helden. Da die Welt beinahe nur aus Dickgirls und Monstergirls besteht ist auch unser Held davon nicht verschont. Wie der Name schon sagt… Androgyny eben.

Zu Anfang können wir uns erst einmal einen Helden erstellen. Dafür wählen wir uns erst einmal eine Klasse aus. Es gibt sechs Klassen derzeit zur Auswahl – Krieger, Paladin, Dieb, Jäger, Magier und Verzauberer. Jede Klasse startet neben den Klassenpunkten mit 4 Statpoints, die man auf Stärke, Ausdauer, Beweglichkeit, Wahrnehmung, Magie und Charisma verteilen kann.

Hat man dies erledigt wird es Kompliziert, denn nun kommen wir zu den Talentbäumen. Und die sind extrem vielfältig. Es massenweise Talentbäume: Balance, Defensive, Offensive, Blitz, Berserker, Haymaker, Focus, Steinwall, Konter, Knien, Verführen, Doggie Style, Prone Bone, Missionary, Standing Anal, Handy, Cowgirl, Reverse Cowgirl, Fellatio, Facefuck und jedes von denen noch mal als Empfänglich.

Alleine an diesen Talentbäumen sieht man bereits wo man bei diesem Spiel aus hinsteuert. In ein Abenteuer mit sehr viel erotischen Content. Allerdings kommt dies nicht alles von irgendwo her und viele Fähigkeiten, auch aus dem Erotischen Bereich sind im Grunde Überlebenswichtig. Warum? Dazu kommen wir später.

Als zweiten Baum haben wir einen Magiebaum. Hier in meinem Beispiel habe ich ihn nicht drin, aber es gibt hier beispielsweise die Möglichkeit Öl herbei zu zaubern welches auf die Gegner tröpfelt um schließlich durch Feuer heftigeren Schaden zu machen. Also im Grunde perfekt für einen Magier oder Verzauberer.

Als drittes gibt es noch die Perk-Kategorie. Dort hat man Dinge drin wie erhöhtes Charisma oder sich im Kampf selbst heilen. Man kann sich theoretisch wenn man Magier ist oder irgendwie Magie erlernt hat auch durch Magie heilen, doch wenn man dies nicht hat und es Eng aus sieht kann man sich durch einen Fellatio beim Gegner wieder auffrischen… jetzt wo ich das so schreibe klingt es auf jeden Fall alles sehr Strange. Wie man also sieht gibt es viele Möglichkeiten das Spiel zu spielen.

Hat man die Perk-Punkte schließlich verteilt geht es direkt weiter zur Erstellung des Charakters. Auf diesem Schirm können wir unseren Charakter individuell gestalten. Hier im Beispiel heißt mein Charakter: “Warum tu ich das?”.

Als Völker gibt es den Lowlander, den Highlander, den Bergmensch, den Elfblütigen oder dem Orcblütigen. Im Anschluss können wir uns dann noch Haarfarbe, Augenfarbe, Lippenfülle, Gesäßgröße, Penisgröße, Brustgröße und die Weiblichkeit auswählen. Wie gesagt… Frauen gibt es in dem Spiel kaum, weswegen man nur Androgyne Charaktere spielen kann.

Hat man diesen Teil der Charakterentwicklung fertig geht das Abenteuer auch schon los…

Eine große Welt erwartet euch

Sobald man auf der Welt ist geht es auch schon los. Am besten ist es wenn man es euch Anhand einer Map erklärt.

Dies ist die Ansicht der Weltkarte. Hier läuft man von Ort zu Ort und hat an jedem Ort bestimmte Events. Dies kann ein Händler sein, jemanden der dir wohlgesonnen ist aber es können auch Gegner hier auftauchen und einem das Leben schwer machen. Mittig unten hat man mehrere Symbole. Links das Augensymbol bedeutet Spähen. Man kann so in die Ferne spähen und Informationen über die Gebiete sammeln die man eventuell besuchen will. Außerdem sieht man da auch auch wie wohlgesonnen einem die Gegner dort sind oder ob es sich bei dem Wesen um einen normalen Gegner handelt. In dem Fall würde beim Spähen zum Beispiel stehen:

  • Scouting 1: Werwolf
  • Scouting 2: Friendly
  • Scouting 3: Treasure

Mit dem Mund-Symbol erhöht man sein Stealth-Level. Hat man also einen gefährlichen Gegner ausgespäht könnte man ihn somit eventuell entgehen. Das Zelt ist der Zeltplatz des Helden, wo er schlafen kann oder Körperflüssigkeiten die er/sie in sich trägt entfernen kann. Außerdem hat man hier später die Möglichkeit auch mit weiteren Gefährten zu sprechen oder mehr zu tun sobald man diese im Zuge der Geschichte freigeschaltet hat. Das Lagerfeuer-Symbol ist so zu sagen Nahrung aufnehmen. Dies mancht man in dem man Obst ist welches man gefunden hat. Die Anzahl wie viel man derzeit hat steht beim Charakterbild beim Apfelsymbol. Jeder Zug kostet einen Teil an Nahrung, wobei man aber auch Nahrung durch Interaktion mit Gegnern oder freundlichen NPCs bekommen kann.

Charakterblatt, Perk und Statusfenster

Kommen wir nun zu den Symbolen rund um das Charakterbild. Das Bild mit dem Kopf hat mehrere Unterkategorien im Fenster. Erste ist das Charakterblatt, wo man alles im Grunde als Überblick hat. Erfahrungspunkte, Gesundheit, Mana, Stoffwechsel-Rate, Gold, Schulden, Seelenkristalle, Lust, Reinheit, Würde, Willenskraft. Außerdem sind unten die Status-Effekte zu sehen, wie zum Beispiel Blutungen.

Im Perkfenster stehen alle Perks die wir uns freigeschaltet haben. Im Laufe des Spieles können noch Perks hin zu kommen, beispielsweise “Lady of the Night” wenn man im Bordell arbeitet und die einzelnen Level die man mit diesen Perks bereits erreicht hat. Auch die Perks die man im Stufenaufstiegsschirm freischaltet erscheinen hier.

In diesem Fenster steht wen wir derzeit als Begleiter haben. Also die Bekanntschaften. Unten steht die Anzahl der Kinder die wir bereits “geboren” haben – vorsichtig ausgedrückt. Richtig Spielrelevant sind derzeit allerdings eher nur die Bekanntschaften.

Im Anatomiefenster sehen wir den aktuellen Status unseres Gesäßes an. Warum man so eine Ansicht haben muss weiß ich allerdings auch nicht. Aber sie ist nun einmal da.

Wie in fast jedem Hentai-Spiel gibt es natürlich auch hier Statistiken wie der derzeitige Stand des Charakters ist. Wie häufig er bestimmte Dinge getan hat und wieviel man bereits aufgenommen hat an Körperflüssigkeiten. Der Entwickler hat schon recht. Es ist halt ein unanständiges Spiel.

Das Inventar

Der Beutel symbolisiert das Inventar. Klickt man dort drauf wird man sofort zum Inventar weiter geleitet. Hier kann man Gegenstände miteinander kombinieren um zum Beispiel Cock-Cages wieder zu entfernen – sofern man den passenden Schlüssel dazu hat. Außerdem kann man sich hier vor Sexualattacken der Gegner schützen, indem man einfach einen Plug verwenden könnte – sofern man denn einen hat und sofern man dies überhaupt möchte. Dies könnte allerdings auch von Vorteilen (oder Nachteilen) im Kampf sein, denn durch viel Sex kann man sofern man seine Ausdauer unter Kontrolle hat den Gegner auslaugen.

Oben sehen wir die ausgerüsteten Gegenstände, wie Rüstung, Waffen, Ringe und Co. Links sieht man das, was derzeit noch im Rucksack ist, in unserem Fall sind es 4 Heiltränke.

Levelaufstiegsfenster

Ist man ein Level aufgestiegen wird aus dem Handsymbol ein Pfeil nach oben. Dies bedeutet man kann erlangte Skill, Perk und Magiepunkte investieren.

Quest und Eventlog

Im Quest und Eventlog findet man sehr nützliche Informationen zu derzeit anstehenden Quests und Events was so alles zuletzt passiert ist.

Gebiete im Spiel

Im Spiel gibt es massenweise Gebiete. Alte Ruinen, Tempelanlagen, gefährliche Höhlen, Wälder, Steppen, das Spiel bietet einiges. Viele Gegner sind nur in manchen Gebieten zu finden, wenn man also auf einem Wald zuläuft kann man durchaus schon mal damit rechnen einem Werwolf oder einer Dunkelelfe mit ihrem Panther zu begegnen. Dies muss man allerdings alles selbst herausfinden wo wer zu finden ist. Auch gibt es Gebiete mit besonders starken Spezialgegnern, wo man ganz leicht einem Game Over entgegen steuern kann.

In der Stadt hingegen kann man einiges tun. Seien es Prostitutionsaufgaben am Brunnen oder im Bordell, sich Geld in der Bank leihen, in einem Gasthaus übernachten und sich dort mit Gästen zu unterhalten oder aber zum Händler neue Heiltränke und Hilfsgegenstände holen. Beim Schmied gibt es Rüstung zu kaufen oder Rüstung zu verbessern. Natürlich wollen all diese Leute eines sehen – Gold. Hat man mehrere Städte bereits gefunden so kann man mit der Kutsche dort hin schnell reisen. Mit “Depart” verlässt man die Stadt und mit “Rest” ruht man sich auf der Straße aus. Im Bordell und am Brunnen kann man erst arbeiten wenn man Gegner verführt hat auf der Welt und somit den Status “Slut” bekommt. Kurze Zeit später kann es dann auch passieren das im Charakterfenster sich seine Klasse zu “Prostitute” oder “Bunny” ändern kann. Dies sollte allerdings Spielabhängig sein. Den Bunny habe ich in meinem Testspiel erst sehr spät im Spiel freigeschaltet.

In der zweiten Stadt gibt es auch die Möglichkeit eine Arena zu betreten und dort gegen ausgewählte Gegner anzutreten, sich in der Taverne zu besaufen und von Heroischen Taten zu berichten. Außerdem gibt es in der zweiten Stadt auch noch einen weiteren Laden.

In den Städten gibt es auch weitere Questgeber und Ziele wo man irgendwann hin muss. Die Kirche in der Stadt vom Bild oder halt eine Residenz in der zweiten Stadt.

Außer den beiden Städten gibt es noch einen Außenposten, wo man das Gebiet wechseln und schnell von A nach B reisen kann.

Begegnungen

Es gibt mehrere Arten von Begegnungen. Monster sind nicht zwingend immer Böse. Wo man an manchen Orten ein Futa-Werwolf besiegen muss kann dieser an einem anderen Ort ein Freundlicher Werwolf sein.

Kommt es zum Kampf gegen landet man schließlich im Kampfbildschirm.

Der Kampfbildschirm

Im Kampfbildschirm sieht man alles was man wissen sollte um den Kampf zu gewinnen und oder zu verlieren. Links steht die Anzeige des Spielers, Rechts die Anzeige den Gegners.

Auf beiden Seiten sieht man ganz oben Die HP-Anzeige, direkt daneben ist die derzeitige Aktive Stellung. In diesem Beispiel sind wir in der Balance-Stellung während unserer Gegner sich in der Pronebone-Stellung befindet. Unter der HP-Anzeige befindet sich die Stamina-Anzeige, auch jeweils bei beiden Kampfteilnehmern. Auf beiden Seiten ebenfalls zu finden die Leiste der aktuellen Erregung. Ist diese Leiste voll kann man sich auf einen Höhepunkt gefasst machen. Links in der Mitte stehen alle unsere Fähigkeiten die wir einsetzen können. Hier in diesem Fall ist es zum Beispiel die niedrige Attacke und die Sprungattacke. Merke: Gegner ändern auch immer die Stellung, wenn man also sieht das der Gegner eine hohe Attacke durchführen möchte, wäre die nächst sinnvolle Stellung also die “Duck-Stellung”. So hat man für jede Art von Attacke bestimmt auch gute Gegenattacken parat.

Rechts habe ich die Leiste mal eingeblendet woe man deutlich sehen kann, was dieser Gegner so alles hat an Statuseffekten und Co. In unserem Fall ist die Harpyie beispielsweise Betrunken und ist in keinem guten Zustand um zu kämpfen. Es ist also Sinnvoll sich immer den Status des Gegners anzusehen.

Die Herzsymbole haben noch ein kleines weiteres Symbol unten in der Ecke. Diese beiden Symbole bedeuten im Grunde das der Gegner sich zurück zieht, wenn man ihn Oral oder Anal befriedigt hat.

Dies ist von Kampf zu Kampf allerdings unterschiedlich schwer, erst einmal muss man die “Verführung-Stellung” einnehmen und bei vielen Gegners erst einmal auf die Knie gehen um überhaupt an den Penis heran zu kommen. In dieser Zeit könnte der Gegner schon einiges an Schaden verursacht haben.

In jedem Kampf gilt deswegen aufzupassen was der Gegner tut und ob man den Wechsel in die “Verführungsstellung” unbeschadet übersteht.

So wie man selbst mit Koitusangriffen zum Angriff blasen kann, so können es die Gegner natürlich auch, die ebenfalls so ihre Koitusangriffe haben. Hat man sich also von dem Gegner erwischen lassen heißt es entweder zu kämpfen und sich raus zu winden oder einfach mit zu machen, damit der Gegner bald zufrieden abziehen kann.

Man darf auch nicht vergessen, dass Fellatio-Attacken die der Spieler gegen den Gegner durchführt auch (sofern man den Perk hat) für ein bisschen Heilung sorgt. So schmiedet sich das ein oder andere in sich zusammen und geben ein großes Ganzes.

Generell gefällt mir das Kampfsystem in dem Spiel recht gut. Ob man aber nicht hätte auf diese Sexattacken verzichtet hätten können sei jetzt mal so dahin gestellt. Hat man den Kampf verloren oder gewonnen geht das Spiel in jedem Fall weiter. Es gibt allerdings auch Situationen wo man die Harpyie heiraten kann. Ergo wäre dies am Ende dann ein Game Over.

Ähnliches geht allerdings auch ein bei anderen Gegnern. Da man nie so richtig weiß wie sich die Begegnung auf diese Antwortmöglichkeiten auswirken wird. Deswegen ist häufigeres Speichern empfohlen.

Wie in den meisten Hentai-Spielen von Kagura auch kommt es natürlich auch hier nach einem verloren Kampf auch zum Sex.

Entscheidungen im Spiel

An manchen Orten im Spiel kann man Entscheidungen treffen. Sei es ob man im Bordell arbeiten möchte oder nicht. Im Sandbox-Mode, den ich hier als Beispiel habe ist dies locker möglich, ob man in der Kampagne allerdings Aufgaben im Bordell hat sei mal dahin gestellt.

Eine weitere Entscheidung im Spiel ist die Orkfuta im nächsten Bild. Sie könnte wenn man möchte später zu deiner Gruppe hin zu stoßen und man kann sie im Lager auch besuchen, sich mit ihr Treffen und mit ihr Sex haben. Außerdem hat man die Möglichkeit wenn sie fragt ob man ihre “Sklavin” sein möchte auch mit “Ja” oder “Nein” antworten. Dies wirkt sich in dem Sinne aus dass Sexuelle Handlungen der Spielfigur nicht mehr möglich ist, da man was umgeschnallt bekommt was das Glied blockt. Dies ist natürlich mit einer Antifluchrolle oder einem Schlüssel wieder zu entfernen, aber ob die Orkfuta dann so zufrieden wäre?

Mit der Orkfuta kann man theoretisch eine Beziehung eingehen, wie mit vielen anderen Gegnern und Freunden im Spiel auch. Unterschied: Sie gehört zu den Companions, während man viele der anderen nur durch Begegnungen wieder trifft.

So hat das Spiel einige Entscheidungen. Sucht man in der Höhle mit der Naga nach einem Schatz muss man mit ihr kämpfen, wenn man sich aus der Höhle wieder zurück zieht natürlich nicht.

Will man Dullahans Freundin werden?

Begibt man sich auf einem Altar in eine goldene Statue um dann als kurzzeitiges Spielzeug für einen Dämon zu gelten?

Dies sind alles Entscheidungen im Spiel die mehr oder weniger Auswirkungen auf das Große Ganze haben.

Game Overs

Es gibt einige Game Overs im Spiel. Diese sind teils zu unzählig um diese aufzuzählen. In den meisten Fällen bleibt man bei einem Game Over am Leben, wie zum Beispiel das erwähnte heiraten der Harpyie oder Meerjungfrau. Allerdings gibt es auch Spielenden die nicht so glimpflich ausgehen, wenn man beispielsweise der Feuerelementarin wenn man bereits eine Beziehung eingegangen ist dann plötzlich sagt, dass man dann doch kein Interesse hat.

Was gefällt an dem Spiel

Was mir am besten in diesem Spiel gefällt ist definitiv der umfangreiche Charakterschirm und die Fähigkeiten. Das alles Dokumentiert wird was man macht und vor allen Dingen die Welt generell. Die Charaktere sind alle interessant gestaltet, viele Bilder sind animiert insbesondere wenn es in den Kämpfen zu Sexszenen kommt und die Charaktere sind sehr gut gezeichnet worden. Außerdem gefällt mir das auch der Entwickler noch ordentlich Aktiv ist und noch ordentlich an dem Spiel weiter arbeitet. Es geht also weiter.

Was mir an dem Spiel nicht so gefällt

Es gibt kaum Möglichkeiten ordentlich Nahrung zu kaufen. Ab und an hat der Händler was in der Stadt, diese ist aber sehr schnell aufgebraucht und ein Nahrungsmittelmangel kann auch zu einem Game Over führen. Ab und an gibt es aber auch kurz bevor die Nahrung ausgeht einen Händler zu treffen oder Reisende zu Verführen um so an weitere Nahrung zu kommen. Schön ist das nicht, denn es bedeutet man hat in dem Spiel auch keine Möglichkeiten irgendwelches Sexszenen überhaupt zu entkommen.

Zum Thema Sexszenen, diese kommen auch sehr häufig vor. Auch wenn diese alle irgendwie einen Sinn ergeben, zum Beispiel durch Fellatio wieder mehr Leben oder mehr Nahrung zu erhalten nehmen diese in dem Spiel doch irgendwie doch extrem Überhand. Wenn man also auf reine Hentai-Spiele mit dem im nächsten Abschnitt beschriebenen Tags zufrieden ist kann man sich das Spiel auf jeden Fall mal ansehen. Ansonsten heißt es hier Finger weg, wobei ich mit einigen der folgenden Tags auch nicht wirklich Konform gehe, dies allerdings schon aus anderen RPG-Maker-Games her kenne.

Also ist es bei diesem Spiel tatsächlich eher Ansichtssache ob man es mag oder nicht. Vom Zeichenstil und Aufbau her ist es tatsächlich eines der schönsten H-Games. Vom Inhalt her lässt sich darüber aber streiten.

Fazit

Tales of Andogyny ist ein Spiel welches man sich nur anschauen sollte wenn man mit den Tags “Hentai”, “Gay”, “Futa” “Tentakel” und vor allen Dingen massenweisen “Cumshots”, was anfangen kann. Aber auch einige andere Kinks sind drin, die im realen Leben natürlich nicht erlaubt wären. So gibt es natürlich da man im Kampf ja auch selbst darauf zurück greift wie auch der Gegner den Tag “Rape” oder aber auch eine Szene mit der Dunkelelfe. Außerdem sollte man damit klar kommen dass die Monstermädchen allesamt in dem Spiel Shemales oder Futas sind. Allerdings auch so bestückt wie es die realen Ebenbilder sind. Die Werwölfin hat ein Hundeglied, das Catgirl hat ein Katzenglied, etc… etc…

Das Spiel selbst ist also definitiv stark kritischer zu betrachten. Dennoch sollte man nachdenken und dann weiß man das das Spiel ein reines Fiktionsszenario darstellt. Eine Welt wo es nur Androgyne Personen gibt ist auf jeden Fall mal was anderes und hat es so meines Wissens bisher in keinem H-Game gegeben.

Abschließend also: Schön aufgebautes Spiel, aber an den meisten Stellen einfach viel zu viel Sex.

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